ARCHITEKTEN
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Planungsgesellschaft mbH
Getreidestraße 16-18 28217 Bremen
Fax 0421 98 88 38 88
Gegründet wurde die
Planungsgesellschaft mbH
im Jahr 2008 durch
Bernd Kaars, Dipl.-Ing. Architekt
(Gesellschafter bis 2014) und
Arne Schlichtmann, Dipl.-Ing. Architekt
(geschäftsführender Gesellschafter)
Das Büro befasst sich überwiegend mit Bauten für das Gesundheitswesen.
Am Anfang steht eine genaue Analyse und Definition der Anforderungen eines Projektes. Sind die Grundzüge formuliert beginnt die interdisziplinäre Bearbeitung unter Einbeziehung aller Planungsbeteiligten. Der kontinuierliche Austausch zwischen Planer und Bauherr während der Umsetzung führt am Ende zu ganzheitlichen Lösungen.
Projektsteuerung
Tragwerksplanung
Gebäudeausrüstung
– Elektroplanung
– Heizung, Lüftung, Sanitär
– Medizintechnik
Küchenplanung
Lichtplanung
Laborplanung
Thermische Bauphysik
Bauakustik
Sicherheits und-
Gesundheitsschutz
Vorplanung
Entwurfplanung
Genehmigungs-
Ausführungsplanung
Material- und
Farbkonzepte
Präsentation
Grafik, Foto, Modell u. a.
Wettbewerbe
Machbarkeitsstudien
Vorbereitung Vergabe
Mitwirkung Vergabe
Baukostenkontrolle
Mittelabflussplan
Terminplanung-/
Überwachung
Objektüberwachung
Objektbetreuung und
Dokumentation
Raumkataster
Bestandsaufnahmen
nach DIN 13080
Ziel- und Entwicklungs-
planungen
Machbarkeitsstudien
Fördermittelanträge
Entwicklungskonzepte
Die Bedeutung der Notaufnahme als die zentrale „Drehscheibe“ eines Krankenhauses hat in den vergangenen Jahren stetig an Bedeutung zugenommen. Im Rahmen der Maßnahme „Förderung der Pandemiefähigkeit der Krankenhäuser in Bremen“ konnte zum einen eine deutliche Optimierung bzgl. zukünftiger Pandemien als auch eine deutliche Verbesserung der Abläufe für Pflege und Patienten herbeigeführt werden. Eine neue Tresensituation ermöglicht das unmittelbare Einschätzen der Patienten (Triage) und stellt so eine angemessene Erstversorgung sicher. Auch wurde u.a. ein offener Überwachungsbereich eingerichtet, der eine optimale Betreuung und Überwachung der Patienten gewährleistet.
Sämtliche Fenster des 9-geschossigen Bettenhauses 1 des St. Joseph-Stift Bremen wurden im laufenden Betrieb gegen neue hochgedämmte Fensterelemente ausgetauscht. Außerdem wurde die bestehende Betonfertigteilfassade aufwendig gedämmt und mit einer Aluminiumvorhangfassade verkleidet. Fenster, die der Sonne zugewandt sind, wurden mit einem Sonnenschutzbehang versehen. Im Vorfeld des Umbaus wurde bereits eine neue hocheffiziente Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, ebenfalls im laufenden Betrieb, errichtet. Somit erfüllt das Bettenhaus aktuelle Energiestandards.
Der Bauherr wünschte sich eine Mitarbeiterkantine, die zur Kommunikation und zum Verweilen einlädt. Und so wurde ein ehemals als Büro genutzter Bereich in einem bestehenden Verwaltungsgebäude, in einem ambitionierten Zeitrahmen, zu einem Mitarbeiterspeisebereich mit einsehbarer Großküche umgebaut
Im Zuge der Förderung der Pandemiefähigkeit der Krankenhäuser in Bremen wurde die bestehende Regelstation zu einer Infektionsstation umgebaut. So entstanden 13 Einbett- und ein Zweibett-Isolierzimmer jeweils mit vorgelagerten Schleusenzimmern. Die Station wird über einen ebenfalls neu geschaffenen separaten Aufzug, der die Patienten direkt aus der Zentralen Notaufnahme auf die Station befördert, erschlossen. Eine separate spezielle Lüftungsanlage, die u.a. dafür sorgt, dass die Patientenzimmer im Unterdruck betrieben werden, versorgt die Einheit.
Nach einem Brandschaden und anschließender Entkernung war der Weg frei für einen Neustart. Die neu geschaffenen Büroflächen ermöglichen Kommunikation/Transparenz ebenso wie Rückzug/konzentriertes Arbeiten.
Der Neubau besteht aus einer Produktionshalle für Satelliten sowie einem angegliederten Labor-und Bürobereich. Während die Halle als Stahlskelettbau konzipiert ist, wurde der Labor-Bürotrakt in Massivbauweise errichtet. Die Halle wurde nach ISO-8-Standart als Reinraumhalle umgesetzt und wird über Material- und Personalschleusen gespeist.
Die bestehende somatische Station wurde zu einer Geriatrischen Station umgebaut. Besonderes Augenmerk wurde hierbei auf die hierfür speziell notwendigen Bewegungsflächen gerichtet. Die Nasszellen wurden trotz der schwierigen Geometrie barrierefrei umgebaut.
Die Praxis besteht aus zwei Teilen, die sich über das Erd-und Untergeschoss erstrecken. Während sich die Ambulanz im Erdgeschoss des KRH befindet, befindet sich das Herzkatheterlabor (HKL) im Untergeschoss.
Die ehemals als mechanische Werkstatt und Warenannahme genutzten Bereiche des Gebäude 3 wurden zu einem ISO-8-Labor umgebaut und werden fortan für die Integration von Satelliten genutzt.
Was dabei heraus kommen kann, wenn ein passionierter Schwimmer eigentlich nur einen Pool bauen möchte….
Die Tiefgarage des Haus 2 wurde einer neuen Nutzung zugeführt. Zukünftig beherbergt das Untergeschoss Storage Labs und Laborräume. Zwischenzeitlich wurde das gesamte Untergeschoss zu Storage Labs, Labor- und Rechenzentrumräumen umgebaut. Die Räume entsprechen den strengen Anforderungen des BSI bzgl. Datensicherung.
Roland Klinik am Werdersee gGmbH
Die orthopädisch geführte Regelleistungsstation wurde kernsaniert. Betritt man die Station, so befindet sich in Sichtachse des Besuchers der zentral gelegene und gut einsehbare hinterleuchtete Stützpunkt. Dieser befindet sich in der Mitte der L-förmig angeordneten Station. Rechts und links des Flures gehen die Patientenzimmer und Nebenräume ab. Bei den Patientenzimmern wurde darauf geachtet, dass so wenig Technik wie möglich in Erscheinung tritt. Bei dem Material- und Farbkonzept wurde insbesondere auf die optische „Langlebigkeit“ geachtet. So kamen mit Ausnahme des Stützpunktes nur „unaufgeregte“ Farben und Holz zum Einsatz. Highlights der Station sind neben dem offenen Service-Point für die Patienten die mit Lichtbändern hinterlegten Holzhandläufe, die eine stimmungsvolle Beleuchtung der Flure ermöglichen.
St, Joseph Stift, Bremen
Aufgabenstellung war es, den vormals als reinen Eingriffsraum genutzten Raum an den Zentral-OP und an die hier vorhandene Infrastruktur anzubinden. Ein in die Fassade geschnittenes Fenster sorgt für Tageslicht im OP und für ein angenehmes Arbeitsumfeld. Ein vollausgestatteter Einleitraum wurde auf Wunsch des Bauherrn vor dem OP eingerichtet.
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (Kiel) – Gebäude 550
Die Aufgabe bestand darin, ein bestehendes Gebäude im laufenden Betrieb umzubauen, um einen gewachsenen Bedarf an Fläche in ihm abzubilden. Flankiert wurde die Maßnahme von einer detaillierten Umzugsplanung, die Hand in Hand mit den Umbaumaßnahmen lief.
St, Joseph Stift, Bremen
Vor dem eigentlichen Umbau der Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung musste zunächst eine Interimslösung geschaffen werden, um das Haus weiter versorgen zu können. Nachdem diverse Ansätze geprüft wurden, entschied man sich für eine Inhouse-Lösung. In einer zu diesem Zeitpunkt glücklicherweise frei stehenden Fläche wurde so, in Abstimmung mit den lokalen Behörden, eine vollumfänglich funktionierende Übergangslösung errichtet. Bei dem Umbau des im Sous-Terrain befindlichen Arbeitsbereiches waren neben Themen, wie der Optimierung des Workflows, der optimalen Nutzung der vorhandenen Flächen auch das Thema Mitarbeiterzufriedenheit/Arbeitsumfeld ein Kernthema. Der Bereich wurde offen, hell und freundlich gestaltet, erhielt einige Farbakzente über die Möblierung und erinnert nun nicht mehr an eine Sous-Terrainsituation.
Roland Klinik, Bremen
Durch den teilweisen Abbruch der Decke zum Obergeschoss erhält das Foyer des neugestalteten Eingangsbereichs eine luftige Großzügigkeit und lädt mit bequemen Sitzgruppen zum Verweilen ein. Der Zugang zum umgebauten Haupteingang wurde neu gestaltet und Barriere frei hergerichtet. Im 1. Obergeschoss des Baukörpers befindet sich die Bibliothek, von der aus man zum einen in das Foyer sehen kann und zum anderen einen herrlichen Blick auf den Werdersee hat.
Ambulante Klinik am St. Joseph Stift, Bremen
Der Einbau des 1,5 Tesla Kernspingerätes in eine bestehende radiologische Praxis erfolgte im laufenden Betrieb. Das Magnetfeld wird durch Kupferplatten in der Decke zum darüber liegenden Geschoss und in den Wänden sowie Stahlplatten unter der Decke zur darunter liegenden Tiefgarage begrenzt. Um dem Raum den hochtechnisierten Eindruck zu nehmen, wurde ein Himmel in die abgehängte Decke integriert.
AMEOS Klinikum, Osnabrück
Aus den ehemaligen Räumen einer Großküche wurden wohnliche Einzelzimmer für die Wiedereingliederung psychisch kranker Patienten geschaffen. Zahlreiche Oberlichter durchfluten die Räume mit Tageslicht und sorgen für eine behagliche Stimmung. Die zurückhaltende Farb- und Materialgestaltung verleiht den Räumlichkeiten Ruhe.
AMEOS Klinikum, Osnabrück
Das sogenannte Gartenhaus, welches sich auf einem der Hügel des weitläufigen Areals befindet, sollte um acht Plätze erweitert werden, wobei der Bestand mit geringen Mitteln ebenfalls modernisiert werden sollte. Der L-förmige Bestandsbau wurde um einen eingeschossigen L-förmigen Erweiterungsbau zu einem U umgebaut. Die Baukörper sind hierbei durch eine denkmalgeschützte Wand eingefasst und so ergibt sich ein geschützter Innenhof, in dem sich die Patienten frei bewegen können. Während im Altbau Patienten mit einem höheren Betreuungsaufwand untergebracht sind, wurde bei dem Anbau darauf geachtet, dass die hier untergebrachten eigenständigeren Patienten Bedingungen vorfinden, die es ihnen ermöglicht, sich weitestgehend selber zu versorgen (eigene Nasszellen, Gemeinschafts- und Essräume etc.). Große Fenster in den Zimmern, Sicht- und Lichtachsen ermöglichen eine gute Orientierung und verbinden innen und außen.
AMEOS Klinikum, Osnabrück
energy office GmbH & Co. KG, Bremen
Der Auslober des Wettbewerbs legte großen Wert auf ein schlüssiges Gesamtkonzept, welches Gestaltung, technischen Anspruch und energetische Aspekte vereinen sollte. Der Siegerentwurf von KAARS I SCHLICHTMANN wurde an exponierter Stelle in der Überseestadt an der Weser realisiert. Das innovative Bürogebäude wurde so konzipiert, dass eine flexible Nutzung ermöglicht wird. Vom Einzelbüro über Großraumbüro bis hin zur Business-Lounge ist hier alles möglich. Das Gebäude wurde durch die DGNB zertifiziert.
St, Joseph Stift, Bremen
Roland Klinik am Werdersee gGmbH
Aus einer Regelleistungsstation wurde eine Wahlleistungsstation geschaffen.
Schlichte zurückhaltende Materialien unterstreichen – in Verbindung mit stimmungsvollen Lichtakzenten den Hotelcharakter.
Durch das Aufschneiden des Daches und den Einbau eines Oberlichtbandes lädt der Flur zum Verweilen bei einer Tasse Kaffee am Service-Point ein.
Die Wandleuchten wurden nach einem Entwurf von KAARS I SCHLICHTMANN von einer Hamburger Leuchten Manufaktur angefertigt.
St. Joseph-Hospital gGmbH, Bremerhaven
Getreu dem Leitspruch „Nicht dem Leben mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben“ wurde eine bestehende Wahlleistungsstation zu einem wohnlichen Bereich umgestaltet. Warme Farben, Holztöne und angenehme Oberflächen sorgen für eine behagliche Atmosphäre um den Bewohnern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
St, Joseph Stift, Bremen
Im Zuge des Umbaus für die Kassenärztliche Vereinigung Bremen wurde auch der Informationstresen re-attraktiviert. Neben dem Concierge-Arbeitsplatz wurde im hinteren Teil des Raum im Raumkubus auch noch die Telefonzentrale untergebracht. Der Tresen wird nachts, wie ein Ladengeschäft, mittels Glasschiebewänden geschlossen.
ARCHITEKTEN
info@kaars-schlichtmann.de
Planungsgesellschaft mbH
Getreidestraße 16-18 28217 Bremen
Kaars | Schlichtmann
Planungsgesellschaft mbH
Getreidestraße 16-18
28217 Bremen
A. Schlichtmann
Dipl.-Ing., Architekt
Liste-Nr. 105720
Architektenkammer der Freien Hansestadt Bremen
Geeren 41/43 28195
Bremeninfo@architektenkammer-bremen.de
www.architektenkammer-bremen.de
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BLZ 28020050
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Freischaffende Architekten
Handelsregister Bremen
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HB Finanzamt Bremen
USt.ID No. 71 574 02182
HDI-Gerling, Firmen und Privat Versicherung AG, Riethorst 2, 30659 Hannover. Versichert ist die gesamte Berufstätigkeit in der Eigenschaft als Architekt gegen die Folgen der gesetzlichen Haftplicht.
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